Allgemeines

Das Verwaltungsrecht ist ein Teilbereich des Öffentlichen Rechts, der die Beziehungen zwischen den Verwaltungsbehörden und den Bürgern regelt. Es handelt sich dabei um ein komplexes Gebiet, das sich mit den Rechten und Pflichten von Verwaltungsbehörden, Bürgern und Unternehmen befasst.

Das Verwaltungsrecht umfasst eine Vielzahl von Regelungen und Gesetzen, die für die Tätigkeit der Verwaltungsbehörden relevant sind. Dazu gehören zum Beispiel das Verwaltungsverfahrensrecht, das Beamtenrecht, das Polizeirecht und das Baurecht. Auch das Öffentliche Dienstrecht, das Sozialversicherungsrecht und das Steuerrecht fallen in den Bereich des Verwaltungsrechts.

Ein wichtiger Bestandteil des Verwaltungsrechts ist auch das Verwaltungsprozessrecht, das die Rechte und Pflichten von Verwaltungsbehörden und Bürgern im Zusammenhang mit Verwaltungsverfahren regelt. Dazu gehört zum Beispiel das Recht auf eine Anhörung, das Recht auf Einsicht in die Akten oder das Recht auf einen Rechtsbeistand.

Das Verwaltungsrecht ist ein sehr komplexes und dynamisches Gebiet, das ständigen Veränderungen unterworfen ist. Es ist daher wichtig, sich regelmäßig über aktuelle Entwicklungen und Änderungen im Verwaltungsrecht zu informieren, um immer auf dem aktuellsten Stand zu sein.

Die Normenflut im Öffentlichen Recht durchdringt zunehmend alle Bereiche des Wirtschafts- und Privatlebens, was häufig zu langwierigen bürokratischen Verfahren führt. Durch eine frühzeitige Beauftragung eines spezialisierten Rechtsanwalts können solche Verfahren regelmäßig erheblich verkürzt und in die gewünschten Bahnen gelenkt werden. Unsere Kernkompetenzen liegen hierbei in folgenden Bereichen:

1.    Abfallwirtschaftsrecht

2.    Bergrecht

3.    Bodenschutz- / Altlastenrecht

4.    Baugenehmigungsrecht

5.    Bauleitplanungsrecht

6.    Beamten- und Disziplinarrecht

7.    Denkmalschutzrecht

8.    Fachplanungsrecht

9.    Gewerberecht

10.  Immissionsschutzrecht

11.  Naturschutzrecht

12.  Personenbeförderungsrecht

13.  Raumordnungsrecht

14.  Recht der freien Berufe

15.  Staatshaftungsrecht

16.  Straßenbau- und Erschließungsbeiträge

17.  Verbraucherinformationsrecht

18.  Wasserrecht

 

Um was geht es im Verwaltungsrecht?

 

Abfallwirtschaftsrecht

Das Abfallwirtschaftsrecht ist ein Teilbereich des Umweltrechts, der die Regelungen und Gesetze zur Bewirtschaftung von Abfällen und Ressourcen in Deutschland umfasst. Es handelt sich dabei um ein wichtiges und komplexes Gebiet, das sowohl die wirtschaftlichen Interessen der Unternehmen als auch die Belange der Umwelt und der Bürger berücksichtigt.

Das Abfallwirtschaftsrecht setzt sich aus verschiedenen Gesetzen und Verordnungen zusammen, die auf nationaler und europäischer Ebene erlassen wurden. Zu den wichtigsten Gesetzen im Bereich der Abfallwirtschaft in Deutschland gehören das Kreislaufwirtschaftsgesetz (KrWG), das Abfallgesetz (AbfG) und die Abfallverbringungsverordnung (AbfVerbrV). Diese Gesetze regeln unter anderem die Sortierung, Sammlung und Verwertung von Abfällen, die Erstellung von Abfallbilanzen und die Überwachung der Abfallwirtschaft.

Ein wichtiger Aspekt des Abfallwirtschaftsrechts ist die Vermeidung von Abfällen und die Förderung der Kreislaufwirtschaft. Dazu gehört zum Beispiel das Konzept der Abfallvermeidung, das auf die Reduktion von Müllmengen abzielt, und die Förderung der Wiederverwendung von Rohstoffen und Materialien.

 

Bergrecht

Das Bergrecht ist ein Teilbereich des Öffentlichen Rechts, der die Regelungen und Gesetze zur Nutzung von Rohstoffen und Energiequellen in der Erde umfasst. Es handelt sich dabei um ein wichtiges und komplexes Gebiet, das sowohl die Interessen der Rohstoffindustrie als auch die Belange der Umwelt und der Bevölkerung berücksichtigt.

Das Bergrecht setzt sich aus verschiedenen Gesetzen und Verordnungen zusammen. Zu den wichtigsten Gesetzen im Bereich des Bergrechts in Deutschland gehören das Berggesetz (BergG), das Wasserhaushaltsgesetz (WHG) und das Bundes-Immissionsschutzgesetz (BImSchG). Diese Gesetze regeln unter anderem die Erteilung von Bergbauberechtigungen, die Einhaltung von Sicherheitsstandards und die Abgaben für die Nutzung von Rohstoffen.

Ein wichtiger Aspekt des Bergrechts ist die Einhaltung von Umweltstandards und die Berücksichtigung von Natur- und Umweltschutzbelangen. Dazu gehören zum Beispiel die Vermeidung von Schäden an der Natur, die Einhaltung von Emissionsgrenzwerten oder die Sicherstellung der Trinkwasserversorgung.

 

Bodenschutz-/Altlastenrecht

Das Bodenschutz- und Altlastenrecht ist ein Teilbereich des Umweltrechts, der die Regelungen und Gesetze zum Schutz des Bodens und zur Sanierung von Altlasten umfasst. Es handelt sich dabei um ein wichtiges und komplexes Gebiet, das sowohl die Interessen der Unternehmen als auch die Belange der Umwelt und der Bevölkerung berücksichtigt.

Das Bodenschutz- und Altlastenrecht setzt sich aus verschiedenen Gesetzen und Verordnungen zusammen. Zu den wichtigsten Gesetzen im Bereich des Bodenschutzes und der Altlastensanierung in Deutschland gehören das Bundes-Bodenschutzgesetz (BBodSchG), das Altlasten- und Bodenschutzgesetz (AltlastBG) und die Altlastenverordnung (AltlastenV). Diese Gesetze regeln unter anderem die Untersuchung und Sanierung von Altlasten, die Erstellung von Altlastenkatastern und die Überwachung von Sanierungsmaßnahmen.

Ein wichtiger Aspekt des Bodenschutz- und Altlastenrechts ist die Vermeidung von Bodenschäden und die Sicherung der menschlichen Gesundheit. Dazu gehören zum Beispiel die Einhaltung von Grenzwerten für Schadstoffe in Boden und Grundwasser, die Vermeidung von Bodenversiegelung und die Förderung der Bodenfruchtbarkeit.

 

Baugenehmigungsrecht

Das Baugenehmigungsrecht ist ein Teilbereich des Baurechts, der die Regelungen und Gesetze zum Erhalt von Baugenehmigungen für Bauvorhaben umfasst. Es handelt sich dabei um ein wichtiges und komplexes Gebiet, das sowohl die Interessen der Bauherren als auch die Belange der Allgemeinheit berücksichtigt.

Das Baugenehmigungsrecht setzt sich aus verschiedenen Gesetzen und Verordnungen zusammen. Zu den wichtigsten Gesetzen im Bereich der Baugenehmigungen in Deutschland gehören das Baugesetzbuch (BauGB), die Landesbauordnung (LBO) und die Baunutzungsverordnung (BauNVO). Diese Gesetze regeln unter anderem die Anforderungen an Bauvorhaben, die Erteilung von Baugenehmigungen und die Überwachung von Bauarbeiten.

Ein wichtiger Aspekt des Baugenehmigungsrechts ist die Einhaltung von Bauvorschriften und baurechtlichen Normen. Dazu gehören zum Beispiel die Einhaltung von Brandschutzbestimmungen, die Berücksichtigung von Natur- und Umweltschutzbelangen oder die Erfüllung von Anforderungen an die Barrierefreiheit.

Nachbarn können sich ebenfalls gegen die Erteilung einer Baugenehmigung oder die Errichtung genehmigungsfreier oder freigestellter Bauvorhaben wehren. Dies ist immer dann erfolgreich, wenn das angegriffene Vorhaben rechtswidrig ist und den Nachbarn in seinen subjektiven-öffentlichen Rechten verletzt. Subjektiv-öffentliche Nachbarrechte finden sich sowohl im Bauplanungsrecht als auch im Bauordnungsrecht.

 

Bauleitplanungsrecht

Das Bauleitplanungsrecht ist ein Teilbereich des Baurechts, der die Regelungen und Gesetze zur Bauleitplanung und Bauüberwachung in Deutschland umfasst. Es handelt sich dabei um ein wichtiges und komplexes Gebiet, das sowohl die Interessen der Bauherren als auch die Belange der Allgemeinheit berücksichtigt.

Das Bauleitplanungsrecht setzt sich aus verschiedenen Gesetzen und Verordnungen zusammen. Zu den wichtigsten Gesetzen im Bereich der Bauleitplanung in Deutschland gehören das Baugesetzbuch (BauGB), die Landesbauordnung (LBO) und die Baunutzungsverordnung (BauNVO). Diese Gesetze regeln unter anderem die Erstellung von Bauleitplänen, die Zulässigkeit von Bauvorhaben und die Überwachung von Bauarbeiten.

Ein wichtiger Aspekt des Bauleitplanungsrechts ist die Berücksichtigung von öffentlichen Interessen und die Einhaltung von Bauvorschriften. Dazu gehören zum Beispiel die Einhaltung von Brandschutzbestimmungen, die Berücksichtigung von Natur- und Umweltschutzbelangen oder die Erfüllung von Anforderungen an die Barrierefreiheit.

 

Beamten- und Disziplinarrecht

Das Beamtenrecht ist ein Teilbereich des Öffentlichen Rechts, der die Regelungen und Gesetze für die Beschäftigung von Beamten in Deutschland umfasst. Es handelt sich dabei um ein wichtiges und komplexes Gebiet, das sowohl die Interessen der Beamten als auch die Belange der öffentlichen Verwaltung berücksichtigt.

Das Beamtenrecht setzt sich aus verschiedenen Gesetzen und Verordnungen zusammen. Zu den wichtigsten Gesetzen im Bereich des Beamtenrechts in Deutschland gehören das Beamtenstatusgesetz (BeamtStG), das Bundesbeamtengesetz (BBG) und das Beamtenversorgungsgesetz (BeamtVG). Diese Gesetze regeln unter anderem die Einstellung von Beamten, die Dienstbezüge und Leistungen sowie die Beamtenversorgung im Alter.

Ein wichtiger Aspekt des Beamtenrechts ist die Sicherung der Unabhängigkeit und Unparteilichkeit der Beamten. Dazu gehören zum Beispiel die Trennung von Dienst- und Parteiamt, die Unabhängigkeit der Beamten von politischen Weisungen und die Einhaltung von Gesetzen und Vorschriften.

Das Disziplinarrecht ist ein Teilbereich des Öffentlichen Rechts, der die Regelungen und Gesetze für die Ahndung von Disziplinarverstößen von Beamten und anderen öffentlich Bediensteten in Deutschland umfasst. Hierbei werden die Interessen der öffentlich Bediensteten als auch die Belange der öffentlichen Verwaltung berücksichtigt.

Das Disziplinarrecht setzt sich aus verschiedenen Gesetzen und Verordnungen zusammen. Zu den wichtigsten Gesetzen im Bereich des Disziplinarrechts in Deutschland gehören das Disziplinargesetz (DisziplG), das Disziplinarrichterliche Verfahrensgesetz (DRiG) und das Verwaltungsverfahrensgesetz (VwVfG). Diese Gesetze regeln unter anderem die Verfahren bei Disziplinarverstößen, die Befugnisse von Disziplinarbehörden und die Rechte und Pflichten von öffentlich Bediensteten im Disziplinarverfahren.

Ein wichtiger Aspekt des Disziplinarrechts ist die Sicherung der Integrität und Glaubwürdigkeit der öffentlichen Verwaltung. Dazu gehören zum Beispiel die Ahndung von Verstößen gegen Gesetze und Vorschriften, die Verhinderung von Missbrauch von Dienststellung und Amt und die Einhaltung von Anstandsregeln.

 

Denkmalschutzrecht

Das Denkmalschutzrecht ist ein Teilbereich des Baurechts, der die Regelungen und Gesetze zum Schutz von Kulturdenkmälern in Deutschland umfasst. Es handelt sich dabei um ein wichtiges und komplexes Gebiet, das sowohl die Interessen der Denkmalbesitzer als auch die Belange der Allgemeinheit berücksichtigt.

Das Denkmalschutzrecht setzt sich aus verschiedenen Gesetzen und Verordnungen zusammen. Zu den wichtigsten Gesetzen im Bereich des Denkmalschutzes in Deutschland gehören das Denkmalschutzgesetz (DSchG), das Baugesetzbuch (BauGB) und die Denkmalschutz-Sanierungs-Verordnung (DSchSV). Diese Gesetze regeln unter anderem die Erstellung von Denkmallisten, die Zulässigkeit von Bauvorhaben an oder in der Nähe von Denkmälern und die Förderung von Denkmalpflege und Denkmalerhaltung.

Ein wichtiger Aspekt des Denkmalschutzrechts ist die Erhaltung des kulturellen Erbes und die Förderung von Kulturtourismus. Dazu gehören zum Beispiel die Sicherung von Baudenkmälern, die Unterstützung von Restaurierungsmaßnahmen und die Öffnung von Denkmälern für die Öffentlichkeit.

 

Fachplanungsrecht

Das Fachplanungsrecht ist ein Teilbereich des Öffentlichen Rechts, der die Regelungen und Gesetze für die Fachplanung in Deutschland umfasst. Es handelt sich dabei um ein wichtiges und komplexes Gebiet, das sowohl die Interessen der Fachplaner als auch die Belange der Allgemeinheit berücksichtigt.

Das Fachplanungsrecht setzt sich aus verschiedenen Gesetzen und Verordnungen zusammen. Zu den wichtigsten Gesetzen im Bereich der Fachplanung in Deutschland gehören das Baugesetzbuch (BauGB), das Straßenverkehrsgesetz (StVG) und das Wassergesetz (WG). Diese Gesetze regeln unter anderem die Erstellung von Fachplänen, die Zulässigkeit von Bauvorhaben und die Überwachung von Bauarbeiten.

Ein wichtiger Aspekt des Fachplanungsrechts ist die Berücksichtigung von öffentlichen Interessen und die Einhaltung von Fachvorschriften. Dazu gehören zum Beispiel die Einhaltung von Brandschutzbestimmungen, die Berücksichtigung von Natur- und Umweltschutzbelangen oder die Erfüllung von Anforderungen an die Barrierefreiheit.

 

Gewerberecht

Die Gewerbeordnung (GewO) ist ein deutsches Gesetz, das die Voraussetzungen und Bedingungen für die Ausübung von Gewerbebetrieben regelt. Sie gilt für alle Gewerbetreibenden und deren Mitarbeiter und ist somit ein wichtiger Bestandteil des deutschen Gewerberechts.

Die Gewerbeordnung ist in vier Teile gegliedert. Der erste Teil enthält die allgemeinen Vorschriften, die für alle Gewerbebetriebe gelten. Der zweite Teil befasst sich mit den besonderen Vorschriften für einzelne Gewerbezweige, wie zum Beispiel das Handwerk, den Einzelhandel oder den Dienstleistungssektor. Der dritte Teil enthält Regelungen zu den Berufsgenossenschaften und dem Arbeitsschutz. Der vierte Teil schließlich befasst sich mit den Vorschriften für die Aufsicht und die Durchführung von Gewerbebetrieben.

Ein wichtiger Aspekt der Gewerbeordnung ist die Regelung der Zulassung von Gewerbebetrieben. Um einen Gewerbebetrieb ausüben zu dürfen, muss in der Regel eine Gewerbeanmeldung bei der zuständigen Gewerbebehörde erfolgen. Diese prüft, ob der Antragsteller die erforderlichen Voraussetzungen für die Ausübung des Gewerbes erfüllt und erteilt gegebenenfalls die Zulassung.

 

Immissionsschutzrecht

Das Immissionsschutzrecht ist ein Teilbereich des Öffentlichen Rechts, der die Regelungen und Gesetze für den Schutz der Bevölkerung vor schädlichen Umweltbeeinflussungen in Deutschland umfasst. Es handelt sich dabei um ein wichtiges und komplexes Gebiet, das sowohl die Interessen der Bevölkerung als auch die Belange von Unternehmen und Industrie berücksichtigt.

Das Immissionsschutzrecht setzt sich aus verschiedenen Gesetzen und Verordnungen zusammen. Zu den wichtigsten Gesetzen im Bereich des Immissionsschutzrechts in Deutschland gehören das Bundes-Immissionsschutzgesetz (BImSchG), die Bundes-Immissionsschutzverordnung (BImSchV) und die Technische Anleitung zur Reinhaltung der Luft (TA Luft). Diese Gesetze regeln unter anderem die Zulässigkeit von Emissionen, die Erteilung von Genehmigungen und die Überwachung von Immissionen.

Ein wichtiger Aspekt des Immissionsschutzrechts ist der Schutz der Bevölkerung vor schädlichen Umweltbeeinflussungen. Dazu gehören zum Beispiel die Einhaltung von Grenzwerten für Schadstoffe in der Luft, die Vermeidung von Lärm- und Schallschäden oder die Berücksichtigung von Natur- und Umweltschutzbelangen.

 

Naturschutzrecht

Das Naturschutzrecht ist ein Teilbereich des Öffentlichen Rechts, der die Regelungen und Gesetze für den Schutz der Natur in Deutschland umfasst. Es handelt sich dabei um ein wichtiges und komplexes Gebiet, das sowohl die Belange von Mensch und Gesellschaft als auch die Interessen von Flora und Fauna berücksichtigt.

Das Naturschutzrecht setzt sich aus verschiedenen Gesetzen und Verordnungen zusammen, die auf nationaler und europäischer Ebene erlassen wurden. Zu den wichtigsten Gesetzen im Bereich des Naturschutzrechts in Deutschland gehören das Bundesnaturschutzgesetz (BNatSchG), das Bundes-Bodenschutzgesetz (BBodSchG) und das Bundes-Wassergesetz (BWG). Diese Gesetze regeln unter anderem den Schutz von Landschaften, Böden und Gewässern, die Erhaltung von Tier- und Pflanzenarten sowie die Berücksichtigung von Natur- und Umweltschutzbelangen bei Planungen und Vorhaben.

Ein wichtiger Aspekt des Naturschutzrechts ist der Schutz der biologischen Vielfalt und der natürlichen Lebensräume. Dazu gehören zum Beispiel die Erhaltung von Schutzgebieten, die Förderung von Maßnahmen zur Biodiversität oder die Berücksichtigung von Natur- und Umweltschutzbelangen bei der Planung von Bauvorhaben.

 

Personenbeförderungsgesetz

Das Personenbeförderungsrecht ist ein Teilbereich des Öffentlichen Rechts, der die Regelungen und Gesetze für die Beförderung von Personen in Deutschland umfasst. Es handelt sich dabei um ein wichtiges und komplexes Gebiet, das sowohl die Belange von Verkehrsteilnehmern als auch die Interessen von Verkehrsunternehmen berücksichtigt.

Das Personenbeförderungsrecht setzt sich aus verschiedenen Gesetzen und Verordnungen zusammen. Zu den wichtigsten Gesetzen im Bereich des Personenbeförderungsrechts in Deutschland gehören das Personenbeförderungsgesetz (PBefG), das Personenbeförderungsgesetz der Länder (PBefG Länder) und das Luftverkehrsgesetz (LuftVG). Diese Gesetze regeln unter anderem die Erteilung von Beförderungslizenzen, die Anforderungen an Verkehrsunternehmen und die Rechte und Pflichten von Verkehrsteilnehmern.

Ein wichtiger Aspekt des Personenbeförderungsrechts ist die Sicherung von Verkehrssicherheit und Verbraucherschutz. Dazu gehören zum Beispiel die Einhaltung von Sicherheitsstandards, die Überwachung von Preisabsprachen und die Berücksichtigung von Verbraucherinteressen bei der Gestaltung von Beförderungsverträgen.

 

Raumordnungsrecht

Das Raumordnungsrecht ist ein Teilbereich des Öffentlichen Rechts, der die Regelungen und Gesetze für die räumliche Entwicklung und Planung in Deutschland umfasst. Es handelt sich dabei um ein wichtiges und komplexes Gebiet, das sowohl die Belange von Gemeinden und Städten als auch die Interessen von Bürgern und Unternehmen berücksichtigt.

Das Raumordnungsrecht setzt sich aus verschiedenen Gesetzen und Verordnungen zusammen. Zu den wichtigsten Gesetzen im Bereich des Raumordnungsrechts in Deutschland gehören das Raumordnungsgesetz (ROG), das Bundes-Immissionsschutzgesetz (BImSchG) und das Bundesnaturschutzgesetz (BNatSchG). Diese Gesetze regeln unter anderem die räumliche Entwicklung von Gemeinden und Städten, die Erhaltung von Landschaften und Naturräumen sowie die Berücksichtigung von Umwelt- und Naturschutzbelangen bei Planungen und Vorhaben.

Ein wichtiger Aspekt des Raumordnungsrechts ist die Sicherung von Lebensqualität und Nachhaltigkeit in der räumlichen Entwicklung. Dazu gehören zum Beispiel die Förderung von Maßnahmen zur Verbesserung der Wohn- und Lebensbedingungen, die Berücksichtigung von Verkehrs- und Infrastrukturbedarf oder die Einhaltung von Umweltstandards.

 

Recht der freien Berufe

Das Recht der Freien Berufe ist ein Teilbereich des Öffentlichen Rechts, der die Regelungen und Gesetze für die Ausübung freier Berufe in Deutschland umfasst. Es handelt sich dabei um ein wichtiges und komplexes Gebiet, das sowohl die Belange von Freiberuflern als auch die Interessen von Verbrauchern und Wettbewerbern berücksichtigt.

Das Recht der Freien Berufe setzt sich aus verschiedenen Gesetzen und Verordnungen zusammen. Zu den wichtigsten Gesetzen im Bereich des Rechts der Freien Berufe in Deutschland gehören das Berufsqualifikationsgesetz (BQFG), das Berufsrecht der Freien Berufe (BorFB) und das Rechtsdienstleistungsgesetz (RDG). Diese Gesetze regeln unter anderem die Zulassung zu freien Berufen, die Fortbildungspflichten von Freiberuflern und die Berufsausübung.

Ein wichtiger Aspekt des Rechts der Freien Berufe ist die Sicherung von Qualität und Transparenz in der Berufsausübung. Dazu gehören zum Beispiel die Einhaltung von Qualifikationsanforderungen, die Überwachung von Preisabsprachen und die Berücksichtigung von Verbraucherinteressen bei der Gestaltung von Dienstleistungsverträgen.

 

Staatshaftungsrecht

Das Staatshaftungsrecht ist ein Teilbereich des öffentlichen Rechts, der die Haftung des Staates für Schäden regelt, die durch staatliche Handlungen oder Unterlassungen verursacht werden. Es handelt sich dabei um ein komplexes und sensibles Gebiet, das sowohl die Belange von Einzelpersonen als auch die Interessen der Allgemeinheit berücksichtigt.

Das Staatshaftungsrecht setzt sich aus verschiedenen Gesetzen und Verordnungen zusammen. Zu den wichtigsten Gesetzen im Bereich des Staatshaftungsrechts in Deutschland gehören das Gesetz über die Haftung des Bundes (Bundeshaftpflichtgesetz – BHG), das Gesetz über die Haftung von Ländern und Gemeinden (Landeshaftpflichtgesetz – LHPflG) und das Gesetz über die Haftung von Amtspersonen (Amtshaftpflichtgesetz – AHPflG). Diese Gesetze regeln unter anderem die Haftung des Staates für Schäden, die durch staatliche Handlungen oder Unterlassungen verursacht werden, die Haftung von Amtspersonen für Schäden, die im Zusammenhang mit ihrer amtlichen Tätigkeit entstanden sind, und die Haftung von Ländern und Gemeinden für Schäden, die im Zusammenhang mit ihren Aufgaben entstanden sind.

Ansprüche gegen den Staat können aus verschiedenen Gründen entstehen, wie zum Beispiel aufgrund von Pflichtverletzungen, Schäden an Eigentum oder Vermögensverlusten. In diesen Fällen können Bürger oder Unternehmen Ansprüche gegen den Staat geltend machen und Schadensersatz oder Schmerzensgeld verlangen.

 

Straßenbau- und Erschließungsbeiträge

Straßenbau- und Erschließungsbeiträge sind Kosten, die auf Grundlage von gesetzlichen Vorschriften von Eigentümern von Grundstücken im Zusammenhang mit der Errichtung oder Erhaltung von Straßen oder der Erschließung von Grundstücken zu tragen sind. Diese Beiträge dienen der Finanzierung von Maßnahmen, die der Allgemeinheit zugutekommen und die für die Nutzung von Grundstücken erforderlich sind.

In der Praxis gibt es jedoch häufig juristische Probleme bei der Erhebung von Straßenbau- und Erschließungsbeiträgen. Eines der häufigsten Probleme ist die Frage der Höhe der Beiträge. Oft werden die Beiträge von den Kommunen nach pauschalen Sätzen erhoben, die sich nicht an den tatsächlichen Kosten orientieren. In solchen Fällen kann es zu Streitigkeiten kommen, wenn die Beitragspflichtigen der Ansicht sind, dass die Beiträge zu hoch sind.

 

Verbraucherinformationsrecht

Das Verbraucherinformationsrecht ist ein Teilbereich des Verbraucherschutzrechts, der die Regelungen und Gesetze für die Informationspflichten von Unternehmen gegenüber Verbrauchern umfasst. Es handelt sich dabei um ein wichtiges und komplexes Gebiet, das sowohl die Belange von Verbrauchern als auch die Interessen von Unternehmen berücksichtigt.

Das Verbraucherinformationsrecht setzt sich aus verschiedenen Gesetzen und Verordnungen zusammen, die auf nationaler und europäischer Ebene erlassen wurden. Zu den wichtigsten Gesetzen im Bereich des Verbraucherinformationsrechts in Deutschland gehören das Bürgerliche Gesetzbuch (BGB), das Gesetz gegen den unlauteren Wettbewerb (UWG) und das Gesetz über den Verbraucherschutz bei vertraglichen Nutzungsverträgen (Nutzungsvertragsrechtsgesetz – NutzVG). Diese Gesetze regeln unter anderem die Informationspflichten von Unternehmen bei Vertragsabschlüssen, die Pflicht zur Angabe von Preisen und die Pflicht zur Angabe von Gewährleistungsbedingungen.

Ein wichtiger Aspekt des Verbraucherinformationsrechts ist die Sicherung von Transparenz und Fairness im Verbraucherverkehr. Dazu gehören zum Beispiel die Pflicht zur Angabe von Preisen, die Pflicht zur Angabe von Gewährleistungsbedingungen und die Pflicht zur Angabe von Verbraucherrechten.

 

Wasserrecht

Das Wasserrecht ist ein Teilbereich des Umwelt- und Agrarrechts, der die Regelungen und Gesetze für die Nutzung, den Schutz und die Bewirtschaftung von Wasser umfasst. Es handelt sich dabei um ein wichtiges und komplexes Gebiet, das sowohl die Belange von Verbrauchern als auch die Interessen von Unternehmen und der Allgemeinheit berücksichtigt.

Das Wasserrecht setzt sich aus verschiedenen Gesetzen und Verordnungen zusammen, die auf nationaler und europäischer Ebene erlassen wurden. Zu den wichtigsten Gesetzen im Bereich des Wasserrechts in Deutschland gehören das Wasserhaushaltsgesetz (WHG), das Bundes-Immissionsschutzgesetz (BImSchG) und das Gesetz über die Umweltverträglichkeitsprüfung (UVPG). Diese Gesetze regeln unter anderem die Nutzung von Wasser, die Reinhaltung von Gewässern, die Wasserentnahme aus Gewässern und die Einhaltung von Immissionsgrenzwerten.

Ein wichtiger Aspekt des Wasserrechts ist der Schutz von Gewässern und der Erhalt von natürlichen Lebensräumen. Dazu gehören zum Beispiel die Einhaltung von Immissionsgrenzwerten, die Regelung der Wasserentnahme aus Gewässern und die Sicherstellung einer ausreichenden Wasserqualität.

 

Wir kennen beide Seiten. Aufgrund seiner jahrelangen Tätigkeit als Leitungs- und Führungskraft in der öffentlichen Verwaltung verfügt Herr Rechtsanwalt Thiemo Burgard über umfangreiche Erfahrung aus dem Inneren der saarländischen Verwaltung. Dieses Know-how bildet eine perfekte Symbiose mit unseren Kenntnissen auf Anwaltsseite.

Im Öffentlichen Recht kann eine Entscheidung der Verwaltung regelmäßig Auswirkungen auf alle Lebensbereiche haben.

So kann eine Gewerbeuntersagung zum Stillstand eines Betriebes führen und damit auch handels- und gesellschaftsrechtliche Belange tangieren.

Zudem kann ein Tätigkeits- oder Betretungsverbot einer Betriebsstätte der öffentlichen Verwaltung Auswirkungen auf ein bestehendes Arbeitsverhältnis haben. Hierbei stellen sich viele arbeitsrechtliche Fragen.

Gliederung

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